Sechzehn der weltbesten Kitesurfer trafen sich zu einem Tag voller Action und stürmischen Bedingungen. Als offizieller Partner war Mystic hocherfreut, als er nach dem Anruf auf Hochtouren ging.
Team Mystic verfügte über eine beeindruckende Fahreraufstellung, darunter Jett Bradshaw und Luca Ceruti aus Südafrika, Marc Jacobs als Vertreter Neuseelands sowie die niederländischen Talente Cohan van Dijk und Giel Vlugt. Bemerkenswert ist, dass alle fünf ihr Red Bull Megaloop-Debüt feierten, was die Spannung des Wettbewerbs noch steigerte.
Trotz des Code-Gelb-Wetters versammelten sich Menschenmengen aus allen Ecken in Zandvoort, deren Vorfreude dem Jubel an der Küste entsprach, als Gewitterwolken aufzogen. Mit grünem Licht begannen die Athleten, an ihre Grenzen zu gehen und eine Reihe von Tricks vorzuführen, von Megaloops über Doubles bis hin zu S-Loops.
Der Mystic-Fahrer Cohan van Dijk begeisterte das Publikum immer wieder, sicherte sich zwei der höchsten Punktestände des Tages und sicherte sich einen wohlverdienten Platz im Finale. Am Ende setzte sich der italienische Reiter Andrea Principi an den Finalisten Liam Whaley, Cohan und Jeremy Burlando vorbei, rührte das Publikum auf und beeindruckte die Jury mit unzähligen Rollen und Rotationen.
Es war ein Tag voller Tage für Big-Air-Fans. Bei Athleten, die Höhen von mehr als 20 Metern erreichen und Distanzen von mehr als 100 Metern zurücklegen, schien „go big or go big“ das kollektive Motto zu sein, inspiriert von der Red Bull Megaloop 2023-Gewinnerin Andrea.
Wer die Action verpasst hat, kann sich hier unbedingt die Wiederholung und die Highlights des Red Bull Megaloop ansehen.